Maximilian Mumm
Ihr Bürgermeister seit 2009
Engagement und Leidenschaft
Klare Kanten und Ecken
Offenheit und Ehrlichkeit
Zusammen mit allen Parteien für unser Maifeld
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
seit 2009 bin ich Ihr Bürger- meister und stelle mich am 30.03.2025 nach 2017 erneut zur Wahl. Mit gleichbleibendem Engagement und großer Freude an meiner Arbeit bin ich gerne für Sie da. Meine Tür ist immer offen und ich bin für jeden ansprechbar. Als Bürgermeister jedem bei kleinen und großen Problemen zu helfen, ist mir ein wichtiges Anliegen, auch wenn es natürlich nicht immer gelingt. Es ist mir wichtig, dass Sie wissen, dass jemand da ist, der sich kümmert.
Ich bin gerne unter Menschen und wichtig sind mir die Begegnungen bei vielen Veranstaltungen und im alltäglichen Leben in unserem Maifeld.
Ich will meine Arbeit sehr gerne fortsetzen und ich würde mich freuen, wenn Sie mich am 30.03.2025 mit Ihrer Stimme erneut unterstützen würden.
Zwei Vorhaben in den letzten Jahren möchte ich stellvertretend für viele andere hier besonders ansprechen. In der Coronazeit ist der Verbandsgemeinderat meinem Vorschlag gefolgt und wir haben in jedem Klassenzimmer unserer Grundschulen Luftreinigungsanlagen aufgestellt und aus eigener Tasche 250.000 € dafür bezahlt und jeder Euro war es uns wert. Kinder, Eltern und Lehrer hatten diese Maßnahme dankbar aufgenommen und in den Schulen herrscht auch in Zukunft eine größtmögliche Sicherheit vor allen Arten von Viren. Mein Dank gilt hier nochmal den Mitgliedern des Verbandsgemeinderates.
Ein weiteres Vorhaben ist die Sanierung der Landesstraßen. Seit vielen Jahren lasse ich in diesen Bemühungen nicht nach und seit 2018 habe ich zusammen mit dem Leiter des LBM Cochem-Koblenz einen Ablaufplan für diese Straßen, der bislang auch entsprechend abgearbeitet werden konnte. Jetzt stehen 2025 und 2026 die beiden "schlimmsten" Straßen an - L 82 zwischen Naunheim und Münstermaifeld und L 112, Ortslage Rüber. Bis 2028 werden dann alle Abschnitte erledigt sein.
Wichtig sind und bleiben für mich die Menschen. Zeit nehmen für Fragen und Probleme und vernünftige und nachvollziehbare Begründungen, wenn etwas mal nicht geht. Immer anständig miteinander umgehen, zuhören und gegenseitiges Vertrauen sind für mich unerlässlich.
Ein gutes Arbeitsklima und mein Vertrauen in die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter/-innen der Verwaltung ist der Garant für größtmöglichen Erfolg. Mein Bestreben als Arbeitgeber ist es, dass alle gerne zur Arbeit kommen, Wertschätzung erfahren und auch eigenverantwortlich in ihrem Bereich handeln können.
Wir alle sind Maifeld. Jede einzelne Stadt und Gemeinde gehört zu uns und ich arbeite immer daran, dass alle auch dieses Gefühl haben und wissen, dass meine Verwaltung und meine Person hinter ihnen stehen. Alle Stadt- und Ortsbürgermeister/-innen liegen mir am Herzen, auch aus eigener Erfahrung als ehemaliger Stadtbürgermeister von Münster-maifeld, denn das politische Ehrenamt ist in den letzten Jahren nicht einfacher geworden. Im Verbandsgemeinderat stehe ich für eine harmonische Zusammenarbeit, die sich in zahlreichen und einstimmig gefassten Beschlüssen widerspiegelt.
Mit großer Freude gehe ich immer gerne zu den Veranstaltungen unserer Vereine, denn sie sind das lebendige Zentrum unseres gesellschaftlichen Lebens. Als Verwaltung unterstützen wir die Vereine und Gemeinden bei Veranstaltungen, wenn dies gewünscht wird. Dieses bunte und vielfältige Vereinsleben weiter zu pflegen und zu erhalten, ist mir ein großes Anliegen. An dieser Stelle möchte ich allen ehrenamtlich Tätigen ausdrücklich für die tolle Arbeit danken, denn ohne sie wäre das Maifeld längst nicht so beliebt.
Wir alle sind froh, dass wir sie haben, ob bei Brand- oder Katastrophen-einsätzen oder bei ihren zahlreichen Veranstaltungen zum Wohle unserer Gemeinschaft - unsere freiwilligen Feuerwehren. Sie sichern unsere Karnevals- und Martinsumzüge und vieles mehr. Es mir ein wichtiges persönliches Anliegen, unsere Wehren wo immer es geht zu unterstützen. Als ehemaliger Polizeibeamter weiß ich um diese Bedeutung, wenn man Tag und Nacht für die da ist, die in Not sind. Unsere Wehren im Maifeld sind gut aufgestellt und ich werde auch weiter dafür sorgen, dass dies so bleibt.
Die ärztliche Versorgung für uns alle und geeignete, barrierefreie Wohnungen für unsere Seniorinnen und Senioren sind Projekte die mir auch in den kommenden Jahren sehr am Herzen liegen. Im Jahr 2016 wurde in der Verwaltung auf meine Initiative hin ein Demografiebeauftragter eingestellt, der genau diese Bereiche abdeckt. Für Jung und Alt ist es wichtig, in ihrem Wohnumfeld eine ausreichende hausärztliche Versorgung zu haben. Zu diesem Zweck gibt es ein Förderprogramm für Ärzte, wir mieten Räumlichkeiten an, die wir möglichen Ärzten anbieten können. Dieses Angebot führt derzeit dazu, dass wir bei 12,5 Hausarztstellen sogar 15 Ärzte und Assistenten haben. Im Alter ist es für uns alle wichtig, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Dies muss nicht im eigenen Haus sein, dass vielleicht zu groß geworden ist. Daher arbeite ich daran, dass wir Unternehmen finden, die entsprechende Gebäude im Maifeld errichten und es älteren Menschen möglich wird auf kleinerem Raum zu leben, aber in der gewohnten Umgebung bleiben zu können.
Ich habe den Städten und Gemeinden auf freiwilliger Basis angeboten, dass die Verbandsgemeinde die Kindertagestätten in ihre Trägerschaft übernimmt. Nicht, weil wir es besser können, sondern um aus meiner Sicht alle Kita`s unter dem Dach eines Trägers zu bündeln und dadurch Synergien zu schaffen. Statt vieler kann ein Träger wesentlich flexibler reagieren und alle Beteiligten haben nur eine Ansprechperson. Bislang haben wir 5 Einrichtungen übernommen und die Rückmeldungen sagen mir, dass der Weg richtig ist.
Im Bereich der erneuerbaren Energien gehen wir einen eigenen Weg und werden zunächst eine großflächige PV-Anlage errichten und wichtig ist mir bei diesem Vorhaben, dass wir in Gänze den Gewinn vereinnahmen können und dadurch aus eigener Kraft finanzielle Spielräume für unsere Städte und Gemeinden schaffen können. Und wir tragen aktiv dazu bei, dass wir unser Klima verbessern.
Wir im Maifeld werden mehr - mittlerweile über 25.000 Einwohner/-innen. Dies ist auch das Ergebnis einer vernünftigen und gemeinsamen politischen Arbeit in den Gremien der Verbandsgemeinde und in den Gremien unsere Städte und Gemeinden. Ausreichend Plätze in unseren Kita`s, eine gute Ausstattung unserer Grundschulen, schnelles Internet für jeden und eine vernünftige und nachhaltige Wohnbauentwicklung durch die Städte und Gemeinden mit Unterstützung meiner Verwaltung. Ich sorge auch weiterhin dafür, dass wir in diesen Bereichen immer aktuell sind und gutes Leben im Maifeld für jeden möglich ist.
Auf meinen Vorschlag hin haben alle Gemeinden vor 10 Jahren die Koordination des Tourismus auf die Verbandsgemeinde übertragen und mit unserer zentralen Tourist-Info und unserem Flaggschiff, der Burg Eltz sind wir in Münstermaifeld sehr gut aufgestellt. Der überregionale Radweg über Polch und Ochtendung nach Bassenheim und die Traumpfade bilden ein rundes und erfolgreiches Bild des Maifelder Tourismus. Der Radweg wird jetzt neu beschildert und zukünftig mit einigen Attraktionen für jung und alt bestückt. Mein Dank gilt auch den vielen Maifeldern, die Ferienwohnungen zur Verfügung stellen und einen erheblichen Beitrag für den Tourismus darstellen
In Polch und Ochtendung wurden wegen der günstigen Anbindung an das Autobahnnetz seit Jahrzehnten erfolgreich Gewerbe- und Industriestandorte entwickelt. Auch hier bringe ich mich durch regelmäßige Treffen und Gespräche mit den Unternehmen ein und will damit meinen Teil für optimale Rahmenbedingungen für gute Arbeit und künftige Neuansiedlungen leisten.
Unser Maifeld ist Landwirtschaft - das prägende Element unserer Heimat und Landschaft. Auch wenn viele Betriebe nur noch im Nebenerwerb betrieben werden, so ändert dies für mich nichts an deren Bedeutung. Mir ist wichtig, dass bei allen Vorhaben, die landwirtschaftliche Flächen betreffen, sorgsam mit diesen wichtigen Flächen umgegangen wird. Landwirtschaft bedeutet schon immer Ernährung der Bevölkerung und deshalb habe ich mich und werde ich mich immer hinter unsere Landwirte stellen, so auch, als es um den bekannten Agrardiesel gegangen ist.
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